Podiumsdiskussion "Jung in den Landtag"

Foto: Böhling

Am Montag den 17.07. habe ich mit Laetitia Wegmann über die Zukunft Bayerns diskutiert und meine Visionen nochmals verdeutlicht. Stattgefunden hat diese Veranstaltung im Johannis Cafe in Dorfen.

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Meine Position zum bezahlbaren Wohnen

Foto: Kozica

Es steht außer Frage, dass der Wohnungsbau eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit und vor allem unserer Region ist. Ich werde mich mit voller Kraft dafür einsetzen, dass Wohnen in Zukunft kein Luxus mehr ist. Nicht nur für das Individuum ist bezahlbarer Wohnraum wichtig, sondern auch für uns als Gesellschaft. Wir können es uns in Zeiten des Fachkräftemangels nicht leisten, dass Ausbildung ein Luxus ist. Genau das ist allerdings momentan der Fall. Denn mit einem Auszubildenden Gehalt, können sich nur die wenigsten eine Wohnung in den Ballungsräumen leisten. Aber genau dort sind die Ausbildungsplätze. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Möglichkeit einer Ausbildung oder eines Studiums am Geldbeutel der Eltern hängt.

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Meine Position zum Thema Klimaschutz

Foto: Schmidt

Ich setzte mich für eine ambitionierte Klimaschutzpolitik ein, die eng mit dem Prinzip der sozialen Gerechtigkeit verknüpft ist. Denn nur wenn wir beides miteinander verbinden, können wir eine nachhaltige Zukunft für Bayern gestalten.

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Meine Position zur Bildungspolitik

Foto: Schmidt

Als SPD Landtagskandidat aus Bayern setze ich mich mit voller Leidenschaft für das Thema Bildung ein, denn Bildung ist der Schlüssel zu Chancengerechtigkeit und persönlicher Entwicklung. Dabei verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz, der lebenslanges Lernen in den Fokus rückt.

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Diskussion mit Sebastian Roloff, MdB

Foto: Frieß

Am 20.07. war ich zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Sebastian Roloff in Forstern, um dort über das Thema Mobilität zu diskutieren. Moderiert wurde die Runde von Martin Lang, der seit einigen Jahren selbst elektrisch fährt und immer wieder interessante Fakten in die Diskussion einwarf.

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Vote 16 - meine Meinung

Foto: Thees

Ich bin für das Wählen ab 16 Jahren.

Ich verstehe natürlich, dass dieses Thema umstritten ist und daher nicht alle einer Meinung sind. Ich möchte im Folgenden erklären, warum ich dennoch für das Wahlrecht ab 16 bin und was es aus meiner Sicht sonst noch braucht, um echte Jugendbeteiligung umsetzen zu können.

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Herausforderungen für meine Generation

Foto: Eichinger

Klimakrise, Bildungskrise und Wohnungsnot die Herausforderungen müssen klar benannt und angegangen werden.

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